Erfolgreich konnte der Fall zweier Ehefrauen aus Russland und ihres Kindes abgeschlossen werden - und die Zeit hat tatsächlich positiv für die Frauen gespielt.
Denn die zunehmend menschenverachtende Einstellung Russlands gegenüber LGBTQ in all ihren Facetten hat sogar das Bundesamt zum Einlenken bewogen. Nach einer glatten Ablehnung trotz der Gefahr der Kindesentziehung haben die Mandantinnen nun - nach 5 Jahren - eine vollständige Asylanerkennung und die begehrte Anerkennung als Flüchtling erhalten.
Alles Gute im neuen Leben!